Orgelmusik

Die Orgelmusik genießt einen hohen Stellenwert am Frankfurter Dom.

Für jeden Sonntag und die Hochfeste wird die Orgelliteratur zur Kommunion und zum Auszug angeführt.

Einmal im Monat gestalten die Musiker am Dom samstags um 12.30 Uhr eine Matinee mit 30 Minuten Orgelmusik.

Dazu kommen Veranstaltungen der Katholischen Akademie und der Erwachsenenbildung.

 

Neue CD „Mainstream“ von Dommusikdirektor Andreas Boltz

Noch rechtzeitig vor Weihnachten ist die neue CD „Mainstream“ des Frankfurter Domorganisten Andreas Boltz bei Organo Phon erschienen, aufgenommen an den Klais-Orgeln im Frankfurter Kaiserdom. Sie verknüpft Kompositionen, die inhaltlich mit Flüssen, vor allem dem Main, der die Stadt Frankfurt durchfließt, in Verbindung stehen (Jordan, Euphrat und Tigris „Wasserflüsse Babylon“, Suwanee River, Rhein) mit Werken, welche als allgemein bekannte und beliebte unter dem Begriff "Mainstream" zu begreifen sind.

Darunter sind Orgelwerke von Johann Sebastian Bach, Charles-Marie Widor, Louis Vierne, Alfred Hollins, Henry Lemare sowie auch ein Beitrag von Andreas Boltz, eine Variationsfolge über die Volksweise "Es führt über den Main".

Die CD ist zum Preis von 15 Euro in Frankfurt in der Carolus Buchhandlung, im Dommuseum und  im Haus am Dom erhältlich. Bestellmöglichkeiten darüber hinaus: T 0171/6336455 und info@organophon.de sowie über alle großen Internetforen.

 

Orgel-CD aus dem Frankfurter Kaiserdom

"Mainmixtures – Komponisten in Frankfurt" lautet der Titel einer CD mit Orgelmusik aus dem Frankfurter Kaiserdom.

Dommusikdirektor Andreas Boltz hat auf den Orgeln des Doms St. Bartholomäus Orgelmusik von Komponisten mit einem wichtigen Bezug zur Stadt Frankfurt eingespielt. Zu hören sind Werke von H.L. Hassler, G.P. Telemann, F. Mendelssohn, P. Hindemith, A. Urspruch, E. Humperdinck und K. Hessenberg.

Zum Preis von 15 Euro ist die CD im Dommuseum Frankfurt erhältlich.

Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier.  (Mk 16,6)

 

Quellennachweis: Ökumenische Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB)