Dommusik

Orgelmusik

Die Orgelmusik genießt einen hohen Stellenwert am Frankfurter Dom. Für jeden Sonntag und die Hochfeste wird die Orgelliteratur zur Kommunion und zum Auszug angeführt.

Domchor

Der traditionsreiche Frankfurter Domchor gestaltet etwa zehn Mal im Jahr die Gottesdienste, besonders an den Hochfesten, und wirkt auch bei anderen (nicht-) liturgischen Veranstaltungen mit.

Vocalensemble

Das Vocalensemble am Frankfurter Kaiserdom wurde von Andreas Boltz im Sommer 2011 gegründet und ergänzt den Frankfurter Domchor besonders im Hinblick auf die Gestaltung außerliturgischer Anlässe im Dom.

Choralschola

Die Choralschola am Frankfurter Kaiserdom pflegt die Jahrhunderte alte Tradition des Gregorianischen Gesanges. Dabei pflegt sie die Ordinariumsgesänge aus dem "Gotteslob" zusammen mit der Gemeinde wie die Propriumsgesänge aus dem "Graduale".

Frauenschola

Die Frauenschola am Frankfurter Dom wurde im Frühjahr 2012 gegründet. Im Repertoire finden sich Wechselgesänge aus dem Gotteslob, ein- und zweistimmige Psalmvertonungen und Gesänge aus der Gemeinschaft von Taizé.

Cappella Bartolomea

Unter diesem Namen gestalten Sängerinnen und Sänger mit professioneller Ausbildung die Gottesdienste im Dom. In solistischer Besetzung werden vor allem Werke der Vokalpolyphonie und des Frühbarock vorbereitet.

Domorgel

Vier Manuale, 115 Register und 8801 Pfeifen – ein zeitgenössisches Meisterwerk stellt sich vor.

Frankfurter Domsingschule

Die Frankfurter Domsingschule bietet Freude am Singen, eine kindgerechte musikalische Grundausbildung, persönliche Stimmbildung durch Fachkräfte, mehrstimmiges Singen, stilübergreifendes Repertoire mit Schwerpunkt Kirchenmusik für Mädchen und Jungen sowie nach Altersstruktur getrennte Proben.

Frankfurter Domkonzerte

Seit Jahren zählen die "Frankfurter Domkonzerte e.V." zu den prägenden kulturellen Institutionen in der Stadt Frankfurt sowie der ganzen Rhein-Main-Region.

Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier.  (Mk 16,6)

 

Quellennachweis: Ökumenische Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB)